Die Wasserbrotwurzel, auch als Taro bekannt, ist ein wahres Küchenwunder. In vielen tropischen Ländern wird die Wurzel als Grundnahrungsmittel und alternativ zu Kartoffeln geschätzt. In der europäischen Küche ist die Taro eine spannendere Zutat, die immer mehr Aufmerksamkeit erhält. Durch das Garen, insbesondere beim Rösten, Frittieren und Backen, entfaltet die Wasserbrotwurzel ihr unverwechselbares Aroma. Ihr Geschmack erinnert an Esskastanien, Haselnüsse und Kartoffeln, was sie zu einer perfekten Wahl für kreative und exotische Gerichte macht.
Dank ihres hohen Stärkegehalts eignet sich die Taro hervorragend als natürlicher Binder für Suppen, Eintöpfe und Geschmortes. Hier verleiht sie eine zarte und angenehme Textur und Struktur.
Wichtiger Hinweis: Taro roh zu verzehren ist nicht empfehlenswert, da sie in rohem Zustand giftig ist. Vor der Zubereitung muss die Wurzel unbedingt geschält werden.
Unsere Empfehlung - selbstgemachte Taro Chips
Sie sind der perfekte Snack für jede Party oder eine raffinierte Beilage. Wir empfehlen drei unwiderstehliche Geschmacksrichtungen: Sweet Chili, Gyros und Harissa. So gelingts: Mische die Gewürzmischung im Verhältnis 2 Teile Gewürze, 1 Teil brauner Zucker, ein Teil Salz im Mörser. Streue die Mischung großzügig über die frisch gebackenen Chips und genieße den außergewöhnlichen Geschmack! Deine Gäste werden garantiert begeistert sein und noch lange von den einzigartigen Aromen schwärmen.
Taro in der Küche – auf einen Blick:
Vielseitigkeit: Ideal zum Rösten, Backen oder Frittieren
Geschmack: Eine Kombination aus Esskastanie, Kartoffel und Haselnuss
Gesundheit: hoher Stärkegehalt und natürliche bindende Eigenschaften
Verwendung: perfekt für Geschmortes, Eintöpfe, Suppen und Snacks wie Taro Chips
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